Der junge Tiger ging auf und ab mit den nervösen und schnellen Schritten in seinem Rahmen, hinter die Geländer. Irgendwie drückte jemand sein Herz mit einem Stacheldrahtseil heute zusammen. Die Sonne war und eine eingestellte Menge Zeiten gestiegen, seit er oben in diesem Rahmen verriegelt worden war. Er war ungefähr ein Monat alt. Die Jäger hatten sich ihn verfangen, als gehabt spazierengegangen im Wald ein Tag und sie ihn an diesen Zoo verkauft hatte. Er war so hoch wie eine ziemlich große Katze. Er wuchs auf und erhielt srong, während Zeit verging. Sein Rahmen war nicht klein, aber er wollte nicht hier leben. Nach er möchte frei sein und den Wald erreichen, dessen Namen er begann, zu vergessen und wo er sich sehnte und er sein Leben verweisen möchte. Leute drängten sich in dort, standen vor dem Rahmen und paßten ihn für eine Menge Minuten mit voll Bewunderung auf.
Als die Besucher daß Nacht - Fall, der Wächter verminderten, der dem Rahmen gesäubert wurde und gewaschen war. Er ließ ein halbes Schaf als Abendessen in den Rahmen. Er verriegelte die Tür und ging weg. Während sein Wächter die Tür verriegelte und wegging, gab es einen Blitz des Blitzes im jungen Verstand des Tigers. Die Befestigung der Verriegelung in seine Bohrung und in die Stimme des Schlüssels, während die Blockierung ungewöhnlich war. Wenn seine ziemlich empfindlichen Ohren nicht er irreführend waren, war die Tür nicht richtig verriegelt worden. Nachdem er das Fleisch gegessen hatte, das in den Rahmen gelassen wird, begann er seine Umdrehungen wieder. Die Besucher begannen, sich wieder zu erhöhen. Die Leute hatten ihr Abendessen gegessen und sie waren zu den Parks und zu den Gärten im Begriff zu genießen und sich zu entspannen. Die Mühe im jungen Herzen des Tigers war weggegangen und weg und sie hatte in die Bohrung des Schlüssels eingeschlossen.
Am Mitternacht wenn er auch glücklich war, würde er versuchen, weg vom Rahmen zu laufen und würde versuchen, in Richtung zu seiner Freiheit zu laufen. Sie hatte vollständig Dunkelheit erhalten; sie war ein langfristiges gewesen, nachdem der Mitternacht überschritten hatte. Es gab niemand herum. Der junge Tiger zog stark schnell die Tür mit seinen starken Tatzen. Die Tür, die nicht Biene hatte, verriegelte sich richtig, sich öffnete leicht. Er erlosch vom Rahmen schnell. Er nahm die Straße auf dem Recht. Diese Straße beendete im Holz weiter. Das Gehen auf und ab in den Rahmen war nicht laufender Außenseite ähnlich. Er hatte ziemlich müdes. Nachdem er stoppte, um einen Rest zu haben, sprang er über die Wand des Zoos. Er verschwand in der Schwärzung, indem er in Richtung zum Wald lief. Der junge Tiger, der Berge, Hügel und ihn geführt wurde, trank kaltes Wasser. Nach drei Tagen und drei Nächte während die Sonne morgens stieg, kam er im grossen Wald an, in dem er verfangen und genommen wurde, als er zu jung war. Er war jetzt, er sprudelte rüber mit Freude frei. Er stellte fest, daß er hungrig war, während er froh ging. Er hatte nicht nichts seit dem Tag gegessen, den er weg laufen gelassen hatte. Er hatte nur Wasser getrunken. Sein Wächter pflegte, ihm Fleischtag und -nacht zu holen. Bevor die Jäger sich ihn verfangen hatten, pflegte seine Mutter, ihn einzuziehen. Jedoch war das Leben in diesem unermeßlichen Wald zu unterschiedlich. Es gab weder seine Mutter noch seinen Wächter jetzt. Dieses war etwas, das er nicht denken könnte, bevor er weg vom Rahmen lief: Wie würde er sich einziehen?
Er sah ein Rotwild im grasartigen Platz weiter, während er so und das Gehen dachte. Die Rotwild schauten manchmal um ihn und fingen dann an, Gras wieder zu essen. Rotwild begonnene sofort laufen. Zwei Tiger sprangen vom Busch in der Nähe gleichzeitig. Die Rotwild waren von vier Seiten bedeckt worden, als zwei weitere Tiger vor ihm bald standen. Es lag auf der Hand, daß die Tiger eine Falle gelegt hatten, um sich die Rotwild zu verfangen. Die beste Verteidigung war Angriff. Die tapferen Rotwild hetzten vorwärts mit einer letzten Bemühung. Er stieß schrecklich den nächsten Tiger mit seinen scharfen Hornen. Der Tiger stolperte unten innerhalb des Bluts. Er drehte rechts wenig. Er wünschte zu aber der zweite Tiger vor ihm auch. Jedoch könnte er nicht schlagen. Die Tiger, die nach ihm kommen, hatten erreicht. Zu kämpfen war unmöglich, mit drei Tigern, obgleich das Rotwild stark war. Die Tiger stolperten die Rotwild unten, indem sie mit ihren starken Tatzen schlugen, töteten sie und aßen ihn. Dann gingen sie weg. Der junge Tiger war an seinem Platz petrified. Er schaute mit unglaublichen Augen. Was er sah, war Brutalitäten, aber die Richtlinien des Waldes waren so. Das schwache wurde Nahrung für das stärkere.
„Nämlich“ er sagte, „die Tiger ziehen sich so ein. Weil ich ein Tiger auch bin, sollte ich die lebenden Sachen jagen und essen. Ich kann nicht die anderen Tiere töten, um mich einzuziehen. Niemand ließen mich verwendet erhalten zu töten. Ich weiß nicht, daß Tötung und ich nicht an die Notwendigkeit der Tötung glauben. Die Rotwild verwendeten, sich einzuziehen, indem sie Gras aßen. Es war genug stark. Die Tiere, die Gras essen, waren stark gewesen. Ich habe keine andere Wahl; Ich entweder bleibe hungrig oder esse Gras. Die anderen lassen Sagen „tut einen Tiger essen Gras“ sie sagen lassen „ist es möglich, ein Gras zu sein, das Tiger“ „ißt.
Vorbei geschrieben: Serdar Yıldırım
OT YİYEN KAPLAN
Genç kaplan kafesinde, demir parmaklıklar ardında, sinirli ve hızlı adımlarla gidip geliyordu. Nedense bugün yüregini sanki dikenli tel halatıyla sıkıyorlardı. Bu kafese kapatıldıgından beri güneş birçok kereler dogup batmıştı. Bir aylık ya vardı ya yoktu. Ormanda gezintiye çıktıgı gün avcılar yakalayıp bu hayvanat bahçesine satmışlardı. Daha o zamanlar boyu irice bir kedi boyu kadardı.Zamanla gelişip güçlendi.Kafesi dar degildi,ama o burada yaşamak istemiyordu. Özgür olmak, adını bile unutmaya başladıgı, hayali gözlerinin önünden gitmeyen ormana kavuşmak, hayatına kendisi yön vermek istiyordu. İnsanlar akın akın geliyorlar, kafesin önünde durup dakikalarca, hayranlık dolu bakışlarla kendisini seyrediyorlardı.
O akşamüstü ziyaretçilerin azaldıgı zamanda bakıcı kafesi temizleyip, yıkadı. Akşam yemegi olarak yarım koyunu kafesin içine bıraktı. Kapıyı kilitledi, gitti. Bakıcısı kapıyı kilitleyip giderken, genç kaplanın beyninde bir şimşek çaktı. Kilidin yuvasına oturuşu ve anahtarın çevrilirken çıkardıgı ses alışılmışın dışındaydı. Oldukça hassas kulakları onu yanıltmıyorsa, kapı tam olarak kilitlenmemişti. Kafese bırakılan eti yedikten sonra, her zamanki voltalarına başladı. Ziyaretçiler tekrar çogalmaya başladılar. İnsanlar akşam yemeklerini yemişler, eglenmek, dinlenmek için parklara, bahçelere gidiyorlardı. Genç kaplanın yüregini saran sıkıntı gitmiş, gitmiş kilidin anahtar deliginde sıkışmış kalmıştı. Gece yarısı, biraz da şansı yardım ederse, kafesten kaçıp ormanına, özgürlügüne koşmayı deneyecekti.
Hava iyice kararmış, vakit gece yarısını geçeli çok olmuştu. Görünürde kimseler yoktu. Genç kaplan güçlü pençeleriyle kapıya hızla asıldı. Tam olarak kilitlenmemiş kapı açılıverdi. Kafesten süratle dışarı fırladı. Sag yola saptı. Bu yol ilerdeki agaçlıkta son buluyordu. Kafeste gidip gelmek, dışarıda koşmaya benzemiyordu.Oldukça yorulmuştu.Durup dinlendikten sonra hayvanat bahçesi duvarından atladı. Ormana dogru koşarak karanlıklarda kayboldu.
Genç kaplan daglar, tepeler aştı, soguk sulardan içti. Üç gün üç gece sonra, sabah güneş dogarken, daha çok küçükken yakalanıp götürüldügü büyük ormana vardı. Özgürdü artık, içi içine sıgmıyordu. Neşeli neşeli yürürken karnının acıktıgını hissetti. Kaçtıgından beri heyecandan üç gündür bir şey yememişti. Sadece su içmişti. Kafeste sabah akşam bakıcısı et getirirdi. Avcılar yakalamadan önce annesi beslerdi. Fakat bu uçsuz bucaksız ormanda yaşam çok farklıydı. Şimdi ne annesi vardı, ne bakıcısı vardı. Kafesten kaçmadan önce düşünemedigi bir şeydi bu: Ne ile karnını doyuracaktı?
Böyle düşünüp yürürken, ilerdeki otlukta bir geyik gördü. Geyik, arada sırada etrafına bakınıp tekrar ot yemege başlıyordu.Geyik, aniden koşmaya başladı.Aynı anda yan taraftaki çalılıktan iki kaplan fırladı. Biraz sonra geyigin önüne iki kaplan daha çıkınca geyik dört yandan sarılmıştı. Belli kaplanlar geyigi yakalamak için tuzak kurmuşlardı. En iyi savunma hücumdu. Cesur geyik, son bir gayretle ileri atıldı.Kendisine en yakın kaplana sivri boynuzlarıyla müthiş
bir kesme vurdu. Kaplan kanlar içinde sırtüstü yuvarlandı. Hafif yana döndü. Önündeki ikinci kaplana da aynı şekilde vurmak istedi. Fakat tutturamadı. Peşinden gelen diger kaplanlar da
yetişmişti. Geyik, ne kadar kuvvetli olursa olsun, üç tane kaplanla baş etmesi olanaksızdı. Kaplanlar, güçlü pençeleriyle vurarak geyigi yere yuvarladılar ve öldürüp yediler. Daha sonra çekilip gittiler.
Genç kaplan, oldugu yerde donmuş kalmıştı. İnanılmaz gözlerle bakıyordu. Gördügü bir vahşetti. Fakat orman kanunları böyleydi. Zayıf daha kuvvetliye yem oluyordu.“ Demek ki ” dedi, “ kaplanlar böyle karınlarını doyuruyorlarmış. Ben de kaplan olduguma göre benim de canlıları avlayıp yemem lazım. Ben karnımı doyurmak için diger hayvanları öldüremem. Kimse beni öldürmeye alıştırmadı. Öldürmeyi bilmiyorum ve öldürmenin gerekliligine inanmıyorum. Geyik ot yiyerek besleniyordu. Gücü kuvveti yerindeydi. Ot yiyen hayvanlar güçlü oluyormuş. Başka çarem yok, ya aç kalacagım ya da ot yiyecegim. Varsın “ kaplan ot yer mi “ varsın “ ot yiyen kaplan olur mu “ desinler.