Sie war wie sie war, und es gefiel ihr sehr
Ihre Tugenden machten doch einiges her
Ihre Liebe war echt in ihrem hellen Gesicht
Ihre Seele ein riesiges leuchtendes Licht
Sie reifte heran und die Liebe begann
sie liebte den einen, den anderen Mann
von jedem enttäuscht, noch ein letzter Versuch
doch in Erinnerung blieb nur sein zarter Geruch
Sie war wie sie war, und es gefiel ihm nicht recht
Ihre Tugenden nutzten sie aus, sein Geschlecht
Und er tat es genauso, doch nun war es zuviel
Von dem leuchtenden Licht die Helligkeit fiel
Sie wollte frei und erwachsen sein,
doch ihre Eltern sagten ständig nur "nein"
Wollte ihnen doch immer nur Freude bereiten
und musste trotzdem um ihr Leben streiten
Sie war wie sie war, und es gefiel ihnen nicht
ihre Tugenden fielen einfach nicht ins Gewicht
und sie begann so zu sein wie man sie wollte, als Kind
nun war sie nur noch eine Kerze im Wind
Für all ihre Freunde ein offenes Ohr
man lobte sie dann aufs Höchste empor
doch nun da sie einige Freunde brauchte
war keiner mehr da, nur ihre Katze, die fauchte.
Sie war wie sie war, und es gefiel ihnen kaum
Ihre Tugenden leer und verlassen im Raum
Für die Launen der anderen war sie grad gut
das Feuer in ihr erlag einer winzigen Glut
Das Herz gebrochen, die Seele gefangen
jegliche Freude von ihr gegangen
Sie machte es allen nun immer nur Recht
und dabei ging es ihr selber so schlecht
Sie war wie sie war, und es gefiel ihr nicht
ihre Tugenden hatten nun gar kein Gewicht
und sie wollte sie selbst sein, doch sie schaffte es nicht
- nur noch ein Stückchen Wachs ohne Licht..
Ihre Tugenden machten doch einiges her
Ihre Liebe war echt in ihrem hellen Gesicht
Ihre Seele ein riesiges leuchtendes Licht
Sie reifte heran und die Liebe begann
sie liebte den einen, den anderen Mann
von jedem enttäuscht, noch ein letzter Versuch
doch in Erinnerung blieb nur sein zarter Geruch
Sie war wie sie war, und es gefiel ihm nicht recht
Ihre Tugenden nutzten sie aus, sein Geschlecht
Und er tat es genauso, doch nun war es zuviel
Von dem leuchtenden Licht die Helligkeit fiel
Sie wollte frei und erwachsen sein,
doch ihre Eltern sagten ständig nur "nein"
Wollte ihnen doch immer nur Freude bereiten
und musste trotzdem um ihr Leben streiten
Sie war wie sie war, und es gefiel ihnen nicht
ihre Tugenden fielen einfach nicht ins Gewicht
und sie begann so zu sein wie man sie wollte, als Kind
nun war sie nur noch eine Kerze im Wind
Für all ihre Freunde ein offenes Ohr
man lobte sie dann aufs Höchste empor
doch nun da sie einige Freunde brauchte
war keiner mehr da, nur ihre Katze, die fauchte.
Sie war wie sie war, und es gefiel ihnen kaum
Ihre Tugenden leer und verlassen im Raum
Für die Launen der anderen war sie grad gut
das Feuer in ihr erlag einer winzigen Glut
Das Herz gebrochen, die Seele gefangen
jegliche Freude von ihr gegangen
Sie machte es allen nun immer nur Recht
und dabei ging es ihr selber so schlecht
Sie war wie sie war, und es gefiel ihr nicht
ihre Tugenden hatten nun gar kein Gewicht
und sie wollte sie selbst sein, doch sie schaffte es nicht
- nur noch ein Stückchen Wachs ohne Licht..