Vom Sport
Schreibe die Wörter groß oder klein!

Nur ein regelmäßiges (t)rainieren kann im Leistungssport zum Erfolg (f)ühren: Jeder hat an einer anderen Sportart seine Freude: Jens zum Beispiel am (t)ur*nen, Inge am (s)chlaufen, und Peter möchte am liebsten nur (s)urfen. — Sportler, die an Wettkämpfen (t)eilnehmen, (z)iehen zum (l)aufen besondere Laufschuhe an. — Mit der Stoppuhr in der Hand will Michael während des (l)aufens über 800 m sein Tempo (k)ontrollieren. Wer einen Wettkampf (g)ewinnen konnte, sollte sich nicht auf seinen Lorbeeren (a)usruhen, sondern sich auf das nächste (k)räftemessen (v)orbereiten. Nach einem verlorenen Spiel hilft kein (j)ammern und kein (k)lagen und auch nicht, dass wir (s)chimpfen und (s)treiten. — Unser Trainer meint, dass unser (z)usammenspielen in der Mannschaft schon besser geworden sei und wir auch mehr Sicherheit im (w)erfen erlangt hätten. — Viele Kinder (l)ernen heute schon sehr früh (s)chwimmen. Durch (s)chwimmen kann man den ganzen Körper (k)räftigen und (t)rainieren. — Nach dem (b)aden im Hallenschwimmbad kann man sich an einem Fön die Haare (t)rocknen. — Auf dem Sportfest (s)pielen die Jungen Basketball, und die Mädchen (f)ühren Ballgymnastik vor. Bei gutem Wetter (s)pielen und (t)urnen wir draußen, bei schlechtem Wetter (f)inden alle Vorführungen in der Halle statt. — Dirk ist vom (f)ußballspielen aufs (h)andballspielen umgestiegen und hat sich gleich beim (w)erfen eine Zerrung zugezogen.