Jugend und Familien müssen für den Wahnsinn der Regierung büßen
"Derzeit beziehen knapp 43.000 Studierende über dem vollendeteten 24. Lebensjahr die Familienbeihilfe - die Streichung bringt der Regierung 130 Millionen und bei den Hochschulen werden nur die Kürzungen zurückgenommen - das zeigt, dass die Hochschulen und die finanzielle Absicherung von Studierenden der Regierung völlig gleichgültig sind", erklärt Thomas Wallerberger vom ÖH-Vorsitzteam.
"Den Studierenden werden pro Jahr 2.685,90 Euro weggenommen (13x Familienbeihilfe Ã* 152,70 Euro + Kinderabsetzbetrag Ã* 58,40 Euro) - darüber hinaus sind an die Familienbeihilfe auch andere Vergünstigungen wie etwa das Semesterticket gekoppelt - das erhöht den Betrag noch weiter", sagt Mirijam Müller, ÖH-Generalsekretärin. "Bereits jetzt sind viele Studierende armutsgefährdet - jetzt verschärft sich die Situation noch weiter!"
"61 % der Studierenden müssen laut Studierendensozialerhebung bereits jetzt einer Erwerbstätigkeit nachgehen um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Durch die Streichung der Familienbeihilfe wird dieser Prozentsatz noch weiter ansteigen - das bedeutet noch längere Studienzeiten und eine weitere Zunahme der Studienabbrüche", sagt Sigrid Maurer vom ÖH-Vorsitzteam.
"Wir sind noch immer völlig fassungslos, dass die Regierung lieber umstrittene Tunnel baut statt die Zukunft der Jugend abzusichern - das ist der größte finanzielle Anschlag auf Studierende seit 15 Jahren! Das Budget wird auf dem Rücken der Jugend und der Familien saniert - wir wehren uns dagegen: am Donnerstag, 28.10. um 16 Uhr vor der Universität Wien ist die nächste Demonstration, um 18 Uhr folgt beim Wirtschaftsministerium die Abschlusskundgebung", so Maurer und Wallerberger abschließend.
"Derzeit beziehen knapp 43.000 Studierende über dem vollendeteten 24. Lebensjahr die Familienbeihilfe - die Streichung bringt der Regierung 130 Millionen und bei den Hochschulen werden nur die Kürzungen zurückgenommen - das zeigt, dass die Hochschulen und die finanzielle Absicherung von Studierenden der Regierung völlig gleichgültig sind", erklärt Thomas Wallerberger vom ÖH-Vorsitzteam.
"Den Studierenden werden pro Jahr 2.685,90 Euro weggenommen (13x Familienbeihilfe Ã* 152,70 Euro + Kinderabsetzbetrag Ã* 58,40 Euro) - darüber hinaus sind an die Familienbeihilfe auch andere Vergünstigungen wie etwa das Semesterticket gekoppelt - das erhöht den Betrag noch weiter", sagt Mirijam Müller, ÖH-Generalsekretärin. "Bereits jetzt sind viele Studierende armutsgefährdet - jetzt verschärft sich die Situation noch weiter!"
"61 % der Studierenden müssen laut Studierendensozialerhebung bereits jetzt einer Erwerbstätigkeit nachgehen um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Durch die Streichung der Familienbeihilfe wird dieser Prozentsatz noch weiter ansteigen - das bedeutet noch längere Studienzeiten und eine weitere Zunahme der Studienabbrüche", sagt Sigrid Maurer vom ÖH-Vorsitzteam.
"Wir sind noch immer völlig fassungslos, dass die Regierung lieber umstrittene Tunnel baut statt die Zukunft der Jugend abzusichern - das ist der größte finanzielle Anschlag auf Studierende seit 15 Jahren! Das Budget wird auf dem Rücken der Jugend und der Familien saniert - wir wehren uns dagegen: am Donnerstag, 28.10. um 16 Uhr vor der Universität Wien ist die nächste Demonstration, um 18 Uhr folgt beim Wirtschaftsministerium die Abschlusskundgebung", so Maurer und Wallerberger abschließend.